Das Design wirkt frisch, modern, kommt in verschiedenen Lackierungen und sollte die Zielgruppe ansprechen. Diese ist es auch die auf kleinere Maschinen mit niedrigem Gewicht und Preis stehen.

Der flüssigkeitsgekühlte Einzylinder ist 249,4ccm groß und leistet 26PS (19,42kW) bei 8500 U/min. Somit ist er grade für Führerscheinneulinge interessant. Der 13 Liter große Tank ermöglicht 350km Spaß auf zwei Rädern. Die Kraft wird über ein Sechsganggetriebe auf eine O-Ringe Kette zum Hinterrad übertragen. Der Rahmen besteht aus Stahl und wird vorne von einer Telegabel gestützt. Der Durchmesser beträgt 37mm. Ein Pro-Link-System mit progressiver Hebelwirkung federt ein Zentralfederbein ab. Die Bremskraft wird hydraulisch auf die Scheibenbremsen übertragen. Als erstes Bike seiner Klasse ist die CBR250R mit einem Combined ABS ausgerüstet. Diese verteilt die Bremskraft sowohl auf das Vorder- als auch auf das Hinterrad.

Die niedrige Sitzhöhe kommt kleineren Biker zu gute. Die Anordnung von Fußrasten und Lenker zum Verhältnis der Sitzbankhöhe sorgt neben einer sportlichen Haltung für ausreichende Alltagstauglichkeit. Dem Piloten stehen zudem alle Informationen über ein multifunktionales Digitalcockpit zur Verfügung. Fahrfertig inkl. Combined ABS wiegt die kleine CBR grade mal 166kg. Ab dem nächsten Jahr wird sie sich gegen die bereits erfolgreiche Kawasaki Ninja 250R behaupten müssen.