Die Studie ist aus dem Jahr 2004 von Heikki Naulapää, einen Studenten des Royal College of Art. Es war seine Abschlussarbeit, die er im Jahr 2003 anfing. Die Kernaussage von Naulapää ist, das der/das Magnet dem Fahrer ein intensives Fahrgefühl vermitteln soll.

 Der Student vermischte das Fahrgefühl beim Motorrad fahren, die Sitzposition eines Formel 1 Wagens (halb im inneren sitzend) und die schmale Sportwagenform mit Instrumenten miteinander. Der Hauptangetrieben der/das Magnet ist ein 550ccm Verbrennungsmotor. Zztl. sind in den Rädern Elektromotorren mit Magneten verbaut. Daher stammt auch der Name. Eine eingebaute Batterie gibt den Magneten den nötwendigen Strom für die Beschleunigung. Der Fahrer hat die Wahl des Motors und kann diesen für eine geräuschreduzierte Fahrt abschalten und nur mit den Elektromotoren fahren. Das Konzept ermöglicht es wie beim Motorrad sich in die Kurven zu legen. Weitere Highlights sind die integrierten Bremslichter im Helm für eine besser Sichtbarkeit, ein versteckter Soziasitz und frei einstellbare Seitenteile für entsprechenden Fahrspaß.