Biker werden abgezocktUm den Staat zu finanzieren, Haushaltslöcher zu stopfen oder einfach Geld zu stapeln, der Staat überlegt sich immer Wege um an das Geld des Bürgers zu kommen. In England sind die Opfer wieder einmal Motorrad- und Autofahrer. Das Paralament lässt der Zeit prüfen, ob es technisch möglich ist jeden gefahrenen Meter zu vergolden.

Dies wird dann in Form einer Steuer umgesetzt und nein, sie ersetzt keine bereits vorhandene, sondern wird zztl. zu allen anderen erhoben. Die Regierung hat Firmen gefragt entsprechende Technologien zu entwickeln die die Bewegung von Fahrzeugen rund um die Uhr registrieren - 24x7. Damit soll jeder wärend er fährt besteuert werden und zahlen. Die Politiker gehen sogar noch einen Schritt weiter und wollen eine Minimalgebühr erheben, diese ist extra für Kurzstreckenfahrer. Die Kassen werden also bei jeden gefahrenen Kilometer klingeln. Das Ganze hat natürlich einen ernsthaften Hintergrund. Die Leute sollen mehr darüber nachdenken, wann sie ihr Fahrzeug benutzen und wann sie lieber zu Fuß gehen.

Was meint ihr Sinnvoll oder abzocke? Denkbar für Deutschland? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare.

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  • Kawasaki Ninja Burnout Fail
  • RoadRunner schrieb
    typischer Fail - voll lustig wie er aufeinma..