Dieser ist nicht nur ein einfacher Klapphelm, sondern modular aufgebaut und lässt sich durch eine einfache Handhabung und Demontage des Kinnteils in einen Jethelm bzw. Integralhelm umwandeln. Dies soll laut Hersteller in 30 Sekunden machbar.

Eine weitere Besonderheit gegenüber herkömmlichen Helmen ist das Airfit Konzept. Dieses besteht aus einer Pumpe mit der man sich den Helm, durch das Aufpumpen der Wangen- und Nackenpolster, an seine Kopfform anpassen kann. Dies sorgt für ein angenehmes und passendes Tragegefühl und das noch nach Jahren. Für weiteren Komfort und einer zztl. Geräuschminderung sorgen die seitlichen und am Nacken eingearbeiteten Lufttaschen.

Das Außenmaterial ist Thermoplastik und wurde hinsichtlich der Aerodynamik in einem Windkanal entwickelt. Das Kinnteil wurde zztl. mit EPS, für eine optimale Sicherheit, verstärkt.

Das innenliegende Visier ist getönt, UV400 geschützt und antibeschlagsfrei. Das Hauptvisier ist klar und wird mit dem Kinnteil komplett hochgeklappt.

Das KwikWick Innenmaterial absorbiert den Schweiß, herausnehmbar und waschbar. Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem mit insgesamt 3 innenliegende Luftkanälen versorgt den Piloten mit Frischluft und leitet verbrauchte nach außen ab.

Den Scorpion EXO-900 Air gibt es seit Juli als Virtuose, der ein neues Design mit sowohl mattem als auch glänzenden Dekor hat. Der EXO-900 Air Signal, wird ab September im Handel sein und fällt besonders durch sein aufwändiges Neondekor auf. Der EXO-900 ist in 7 Größen von XS bis XXXL mit 2 unterschiedlich großen Außenschalen für ca. 260 Euro erhältlich.

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