Speziell geht er auf das unten zu sehende Video ein, indem die Streckenposten stürzen, bzw. Marco auf der Trage einmal hart absetzen, bzw. fallen lassen. Wie in dem Video zu sehen, wollten sie Marco so schnell wie möglich zum Krankenwagen bringen.

Paolo war zu diesem Zeitpunkt 10 Meter von seinem Sohn entfernt. "Er war bereits Tod, es hätte gar nichts geändert.", erzählte er den Reportern. "Ich griff nach der Trage, ich nahm seine Hand, Ich rief ihn, aber er war bereits gegangen, es konnte nichts unternommen werden." Marco, im Spot zu sehen, war bereits Tod. Ich möchte der malaysischen Regierung, dem italienischen Botschafter und dem Streckenpersonal, das uns in keinem Moment alleine ließ, danken. Sie waren außergewöhnlich. In Rom waren sie alle, von der Regierung bis zu den hunderten von Leuten die die Arbeit nieder legten und applaudierten. Wenn ich sagen würde ich wäre glücklich, es wäre bullshit..aber diese ganze Zuneigung ist ein wunderbare Sache.", so Paolo weiter.