Ende 2007 musste der Senior sein Werk in Banbury schließen und anschließend aus der laufenden MotoGP Saison aussteigen. Nun soll die Moto2 die ersehnten Erfolge bringen.

Die neue Moto2 Klasse ist genau nach seinem Geschmack, weniger Kostenintensiv und mehr Freiheit für die Teams. Das Chassis will Kenny in England entwickeln, wo die Produktion stattfindet ist noch nicht geklärt. Einen Entwurf gibt es bereits, das Design war für eine 600er Track Day  Maschine mit Triumph-Dreizylinder-Motor gedacht. In nur etwa drei Monaten wäre dies für die Moto2 angepasst. Alle wichtigen Daten liegen dank Honda und CAD bereits vor. Kenny Roberts macht auch gleich eine klare Ansage, für zwei oder drei Jahre soll der Vertrag gelten und nicht nur für eins. Mit frischen Piloten aus den USA will er vorne mitfahren, für hintere Plätze zahlen die Sponsoren schlecht.