Valentino RossiDamals wie heute geht es um Millionenbeträge. 2007 wurde ihm vom italienischen Finanzamt vorgeworfen, dass er seine Steuern in Italien bezahlen solle und nicht in London, schließlich wohne er auch hier.

Die Streitsumme belief sich 2007 auf über 100 Millionen Euro. Anfang 2008 einigte man sich dann auf eine Nachzahlung in Höhe von 30 Millionen Euro und Valentino durfte wieder zurück in seine Heimat Tavullia. Geholfen hatte ihm damals die Steuerkanzlei Cesaroni-Cappellini aus Pesaro. Nun fordern seine ehemaligen Berater zwischen 1,7 und 2,5 Millionen Euro Honorar, denn das sichert ihnen eine Klausel in seinem Vertrag. Dort steht, dass der Kanzlei 1,5 Prozent der Steuerersparnisse als Honorar gezahlt werden müssen. In dieser Zeit hat die Kanzlei Cesaroni-Cappellini dem mehrfachen Weltmeister Steuern von rund 170 Millionen Euro erspart, ohne jedoch das Honorar erhalten zu haben. Laut dem Angestellten Massimiliano Tasini seien die Berater sehr enttäuscht und haben lange versucht sich ruhig zu verhalten, um das Image des Medienstars nicht zu schaden. Leider ist es nun nicht anders möglich als an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Summe, so versicherte Tasini, die Rossi ihnen schuldet sei jedoch verschwindet gering im Vergleich zu ihrem Jahresumsatz, Rossi allerdings konnte im Vergleich sehr viele Millionen sparen. Droht ihm nun eine Anzeige?
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  • Kawasaki Ninja Burnout Fail
  • RoadRunner schrieb
    typischer Fail - voll lustig wie er aufeinma..