In Las Vegas wurde im Dezember 2007 ein neuer Club aufgemacht - das CatHouse. Das ist ja soweit nichts neues aber nun kommts. Einer der Inhaber ist Mick Doohan. Ja der Mick, 5 facher GP Welmeister Mick.

 

 

Außer ihm gibt es noch 5 weitere Investoren. Einer ist Billy Cross. Er hatte die Hauptidee und ist einer der größten Clubbesitzer Australiens.
Der Club soll kein traditioneller Stripclub sein. Er soll mit der sozialen Moral spielen und absichtlich Voyeurismus bieten. Der Club kombiniert ein Restaurant, Aufenthaltsraum und Performanceflächen in einem. Das Design ist irgendwas zwischen einem gehobenen französischen Bordell und einem majestätischem Ballraum.

Dies wird dem Besucher auch gleich im Eingang offenbart. Er stellt einen alten Bordelleingang, mit falschen verspielten Holztüren und Gucklöchern, in denen alte europäische Erotikfilme laufen, dar. Ein großer Esstischspiegel wird zufällig in der Nacht zum Leben erweckt. Auf ihm sitzt ein CatHouse "Kätzchen" und präsentiert sich selbst in erotischer Pose zum Event. Das Ambiente verfeinern hunderte versteckte Gegenstände. Diese wurden aus europäischen Bordellen ausgesucht, z.B. Metallbedwärmer und Sammlungen von erotischen Privatphotos aus dem 19. Jahrhundert. Ausgesuchte Handspiegel schmücken den Eingang zur Loungerie und erzeugen einen mystisch-historischen einzigartigen Stiel in der Nightlifescene. Geschmackvoll gekleidete Damen, das Motto ist weniger ist mehr, rekeln sich auf den Tischen, auf denen der Gast speist. Die Qualität im CatHouse ist in jedem Detail zu finden. Feine Elemente werden mit authentischem Dekor gepaart und nur die weltbekanntesten DJs legen Musik auf.
Das macht den Besuch im CatHouse zu einem einzigartigen und abwechslungsreichen Event auf dem "Strip".
Bei der Eröffnung waren u.a. Jenna Jameson, Tito Ortiz, Ashley Leggat, Kelly & Jack Osbourne, Tommy Lee, Adrien Brody (Oskargewinner) und natürlich auch Mick dabei.

Homepage: www.cathouselv.com

Bilder:

 

weitere Infos zum Thema:

Scheinbar kennt sich Mick in derartigen Etablissements bestens aus. Im August 2006, so hat meine Rechere ergeben, viel Mick Doohan beim Besuch des Strip Clubs "Honypot" in Darwin (Australien) unangenehm auf. Er hatte wohl zu viel ins Glas geschaut und wollte sich selbst entkleiden. Als ihn dann ein Türsteher vor die selbige setzen wollte und Mick sich weigerte - der Türsteher hielt seine Hände hinter dem Rücken fest, als Mick ihm eine Kopfnuss (Kopf nach hinten schlagend) gab. Es gab ein paar kleinere Verletzung und eine Anklage gegen MIck. Diese umfasste Körperverletzung und die Weigerung des Verlassens eines angemeldeten Betriebsgeäudes (ich würde sagen, Hausfriedensbruch). Mick wurde schuldig gesprochen und musste 2500 australische Dollar (ca. 1500 Euro) zahlen. Der Richter war sehr ungehalten und hielt Mick eine Standpauke. Er als Legende sollte ein Vorbild sein und ein Beispiel für Tapferkeit, Erfolg und Leistung für seine nacheifernden Fans. So beschmutzt er nur das Ansehen und stellt ein schlechtes Vorbild da.