Harley-Davidson MuseumDie 25 Millionen USDollar aus Steuerermäßigungen erhält der Bikebauer für den Erhalt des Standortes und der Rettung von Jobs.

Durch die Vereinbarung werden 1000 Jobs in Milwaukee, Tomahawk und Umgebung gerettet. Harley-Davidson drohte am Anfang des Jahres dem Bundesstaat mit der Schließung der Labore und Produktionshallen, sowie der Streichung von vielen Arbeitsplätzen, wenn die Steuern für das Unternehmen nicht gesenkt werden. Grund ist die schlechte finanzielle Situation von Harley.

Daraufhin trafen sich der CEO Keith Wandell, der Gouverneur Jim Doyle und der Harley-Davidson Präsident zu Gesprächen. Das Ergebnis sind Steuereinsparungen in Höhe von 25 Millionen USDollar. Daran geknüpft sind einige Bedingen.

So werden die Steuern über 9 Jahre erlassen. Harley-Davidson wird dafür Jobs erhalten, investieren und den Standort weiter ausbauen. Außerdem einigte man sich auf den Abbau von "nur" 200 bis 350 festen Arbeitsplätzen. Dafür wird der Arbeitslohn für die nächsten 7 Jahre eingefroren und die fehlenden Stellen durch Zeitarbeiter ersetzt, die die Hälfte des Lohnes erhalten.

Der Gouverneur Jim Doyle dazu weiter: "Die volle Ermäßigung hängt von der Anzahl der Beschäftigten und der Zusammenarbeit mit den 100 Zuliefern, aus der Region, ab." Doyle weiter: "Dies ist eine herausfordernde Zeit für Harley-Davidson und seinen großartigen Arbeitern. Ich möchte allen Danken, die in schwierigen Zeiten zusammengekommen sind, um sicher zustellen, dass diese berühmte Wisconsiner Firma in Wisconsin bleibt."

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  • Kawasaki Ninja Burnout Fail
  • RoadRunner schrieb
    typischer Fail - voll lustig wie er aufeinma..