Neben einer Version mit 750ccm wird es darauf aufbauend eine mit 1200ccm geben. Diese soll 130PS leisten und genau wie die 750 ihre Kraft aus einem neuen Zweizylindermotor nehmen. Zu den technischen Neuerungen gehört ein Ride by Wire, dass der Piloten mittels drei zur Verfügung stehender Optionen einstellen kann. Neben dem Sport und Touring Modus gibt es hier den Regenmodus, der die Leistung auf 100PS drosselt und so für eine sichere Fahrt durch nasses oder rutschiges Terrain ermöglicht. Weiterhin kann die Dorsoduro mit einem 2Kanal ABS und der Aprilia  Traktionskontrolle (ATC) ausgestattet werden. Das ABS kann mittels Schalter ganz einfach vom Instrumentenfeld deaktiviert werden. Das ATC lässt sich in drei Stufen einstellen. Das Matrixinstrumentenfeld erhält die Informationen mittels modernen CAN-Busses. Alle Funktionen lassen sich einfach von den Griffen aus steuern.  Das Design ist Aprilia typisch. Auffällig sind die Handschützer die nicht nur im Geländer schützen, sonder auch bei längeren Fahrten vor Wind und Wetter. Das heck zieren 2 Endtöpfe die von einer Plastikverkleidung umschlossen werden und sich in der Mitte zum stylischen LED Rücklicht neigen. Insgesamt sieht die Dorsoduro recht schmal und handlich aus. Farblich wird sie als schwarze oder schwarz/weiße Variante beim Händler stehen.