Der englische Motorradrennfahrer, Simon Andrews,  stürzte beim NW200 Rennen am 17.Mai. Er wurde sofort per Helikopter in das Royal Victoria Krankenhaus nach Belfast geflogen. Am Montag dem 19.Mai kam dann die traurige Nachricht. Simon verstarb in Folge der schweren Verletzungen im Krankenhaus, an der Seite seine Eltern. Der 31 Jährige fuhr für das  
Penz13.com BMW Team, als er in der vierten Runde in der Metropole Corner in Portrush stürzte und sein Bike in Flammen auf ging.

Sein Vater Stewart dazu: "Simon liebte das Straßenrennen und er liebte den Wettkampf bei der North West 200. Er hatte Motorräder seit dem er 4 Jahre alt war und begann mit den Rennen im Alter von 16. Seit dem ersten Rennen fuhr er für das Honda TT Legends Werksteam und seine Mutter und ich sind sehr stolz über seine Erfolge im Rennsport."

Stewart erklärt die Liebe seines Sohnes zum Rennsport: "Straßenrennen hatte er im Blut und Simon bevorzugte die kurzen Strecken und Straßenrennen. Ihm war die Gefahr voll bewusst, aber er liebte die Herausforderung die ihm der Sport bot. Simon sagte immer 'Wenn du einmal auf der Straße gefahren bist, gibt es nichts mit dem du es vergleichen kannst.' 2011 startete er in der North West 200 und er liebte die relaxte Atmosphäre und die Fans. Simon sagte immer, dass die Fans bei den NW200 die am besten bescheid wissenden in der Welt sind, sie wissen einfach alles über den Sport und die Bikes."

Unser Beileid geht an die Familie, Freunden und Fans von Simon Andrews....