Scooter Konzepte von Smart und MiniDie beiden Erzrivalen Mercedes und BMW steigen mit den Tochterfirmen Smart und Mini in den Scootermarkt ein.

Das Konzept beider Scooter ist ähnlich. Beide sind im Retro-Style Design, elektrisch angetrieben und ähneln der klassischen Vespa. Beide werden der Klasse entsprechend, 50km/h maximale Geschwindigkeit mit einer Reichweite von 100km leisten. Somit sind sie hauptsächlich für den europäischen Markt gedacht. Denn hier dürfen 16 Jährige mit einem entsprechenden Führerschein schon früh Zweiräder dieser Klasse fahren.

Der Scooter von Smart ist aktuell dichter an der Produktionsrealität und dies obwohl er mit Concept-LED-Licht ausgestattet ist und statt eines festen Instrumentenfeldes, ein herausnehmbares iPhone 4, besitzt. Diese deaktiviert nach dem Einsetzen die Antidiebstahlsicherung und zeigt die Geschwindigkeit Navigation und den Batteriestatus an. Durch weitere Apps ist es möglich mittels GPS seinen Smart Scooter zu orten und per Remotebefehl die Heizung der Handgriffe zu aktivieren.
Der in das Hinterrad integrierte E-Motor leistet 3,84kW. Die dafür benötigten Lithium Ionen Batterien befinden sich unter der Sitzbank. Zur weiteren Ausstattung gehören ein ABS, Fahrerairbag, ein Warnsystem das sich in den Spiegeln befindet und den toten Winkel überwacht und ggf. durch ein Licht warnt. Der Anschluss für das Ladekabel befindet sich an der Front direkt hinter dem Smart Logo.

 

 Smart Scooter Konzept mit iPhone 4 Smart Scooter Konzept mit iPhone 4  Smart Scooter Konzept mit iPhone 4   
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Die Studie von Mini, ist etwas hochgestochen, wirkt teilweise nach kühlem britischem Understatement und teilweise nach italienischem Schick. Angetrieben wird der Mini Scooter E von einem E-Motor der sich ebenfalls im Rad befindet. Weitere technische Details sind noch nicht bekannt. Wie beim Smart besteht das Instrumentenfeld aus einem Smartphone. Dieses wird in eine Art Dockingstation eingerastet und dient gleichzeitig als Schlüssel, der die Antidiebstahlanlage deaktiviert, die Steuerung frei gibt und den Motor startet. Einmal aktiviert, zeigt es dann die Geschwindigkeit, Navigation und weitere Daten an. Außerdem soll, laut Mini, der Fahrer im Stande sein, über das Smartphone Musik zu hören und zu telefonieren. Eine Kooperation mit Google ist auch angedacht. In diesem Fall zeigt das Display, die eigene Position und die von anderen Mini Scooterpiloten an. Diese können dann zu einer gemeinsamen Tour eingeladen werden.

 

Mini Scooter Konzept mit Smartphone   Mini Scooter Konzept mit Smartphone  Mini Scooter Konzept mit Smartphone
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  • Kawasaki Ninja Burnout Fail
  • RoadRunner schrieb
    typischer Fail - voll lustig wie er aufeinma..